Baumaschinen Versteigerung Bagger Komatsu
Das Bild zeigt Hydraulikbagger die bei einer Auktion zum verkauf Angeboten wurden. Im Vordergrund sehen Sie Komatsu Bagger PC300 mit einem Gewicht von ca. 31000Kg am rechten Bildrand sehen Sie Verschiedene Caterpillar Baumaschinen die Versteigert wurden. Bei dieser Baumaschinen Auktion wurden die Maschinen Live und onlinen versteigert. Weitere Baumaschinen und Landmaschinen finden Sie unter .
Versteigerung gebrauchter Baumaschinen
Jede Menge Baumaschinen wurden hier versteigert alle Maschinen wurden ohne Minimumpreis verkauft. Im Angebot waren Bagger, Minibagger, Radlader, Kran, Landmaschinen, Arbeitsbühnen und viele Kleingeräte wie Rüttelplatten oder Handwerkzeug weitere Informationen und Bilder finden Sie unter www.asa24.com.
Minibagger Versteigerung
Takeuchi Minibagger bei einer Bauauktion auf dem Baumaschinenfoto können Sie verschiedene Minibagger von Takeuchi sehen, diese Bagger von Modell Tb175, Tb145, Tb135 und Tb80Fr wurden ohne Minimumpreis online versteigert. Weitere Terex Minibagger und JCB Kleinbagger kammen ebenso unter den Hammer. Im Hintergrund stehen diverse andere Baumaschinen die ebesnso gegen höchstgebot verkauft wurden je nach Menge der Maschinen so wie Zustand wird ein anderere Auktionspreis erziehlt.
Baumaschinen onlinen Versteigern
Diese Komatsu Kettenbagger wurden Live und online and dem meistbiedenten verkauft oder versteigert. Bei großen Bauauktionen die in Deutschland oder International Statt finden werden jede Menge Baugeräte aus Mietparks oder Insolvenzen versteigert. Das Foto zeigt Komatsu Baumaschinen Bagger so wie ein Hitavji Kettenbagger am linken Bildrand sehen Sie eine große Straßenbaumaschine mit Förderband..
Volvo Baumaschinen Versteigerung
Jede Menge neue Volvo Baggerlader Modell BL61 wurden bei dieser Versteigerung angeboten und verkauft der Volvo BL61 wurde pro Stück zwischen 42500 Euro und 48000 Euro verkauft. Im Angebot waren auch andere Baggerlader Von JCB oder Caterpillar die auch einzeln versteigert wurden die meisten diese gebrauchten Baugeräten wurden Live versteigert, einige jedoch einige wurden auch bei einer Onlinenauktion versteteigert.
Baumaschinen Pipelayer Versteigerung
Diese gebrauchten Caterpillar Pipelayer wurden bei einer Maschinen Auktion Versteigert. Im Angebot waren ca. 12 gebrauchte CAT Pipelayer die zum höchst gebot verkauft wurden. Je Nach Modell dieser gebrauchten Caterpillar Raupen können diese Pipelayer bisz zu 35 Jahre alt sein und erziehlen immer noch höchst Preise .
Baumaschinen Auktion online
ASA24.com - Absolute Auction. Ihr Weg zur professionellen Online-Versteigerung im Bereich Baumaschinen. Das Angenbot der Baumaschinen Versteigerung umfasst Produkte aus Hoch-, Tief- und Straßenbau. Dazu zählen Bagger, Radlader, Tieflader. Aber auch Kompressoren, Generatoren, Lichtmaste sowie Kräne oder Stabilisatoren. Kurzum: Alle Facetten des Nutzfahrzeug- und Baumaschinenmarkts werden auf ASA24 per Auktion abgebildet.
Die angebotenen Geräte stammen zum Großteil unmittelbar vom Hersteller. Bei Einzeleinbringern wird vom ASA24-Prüfungsteam ein Qualitätsstandard sichergestellt. So können Sie sicher sein, dass Maschinenangaben verlässlich sind.
Donnerstag, 28. Juli 2011
Bobcat betrauert Kompaktladererfinder
Mittwoch, 27. Juli 2011
Teleskop gilt als "eierlegende Wollmilchsau"
2011 wird ein gutes Jahr
Dienstag, 26. Juli 2011
48-Tonnen-Bagger bewährt sich bei Nagelfluhabbau
Seit 75 Jahren wird im Beller-Kieswerk Sand und Kies gewonnen. Jetzt setzt das Unternehmen im südlich von Stuttgart gelegenen Herbertingen erstmals einen 48-t-Raupenbagger von Hyundai als Schlüsselgerät ein. Der R480LC-9, den der Generalvertreter des Herstellers für Baden-Württemberg, die Firma Eberle-Hald in Metzingen, geliefert hat, macht in dem Gewinnungsbetrieb eine gute Figur und überzeugt nach Unternehmensangaben vor allem durch seine große Kraft und Robustheit.
“Denn der Einsatz hat es in sich”, wird berichtet. bei Beller wird Nagelfluh abgebaut, ein betonartig festes Gestein aus natürlich miteinander verkitteten rundlichen Geröllkieseln, das im Alpenraum sehr verbreitet ist. Deshalb besitzt der neue Bagger einen Tieflöffel aus verschleißfestem Hardox-Stahl, der zudem mit Spitzzähnen und trapezförmigen Messern ausgerüstet ist.
“Hinzu kommt die für Hyundai typische robuste Auslegung des Baggers selbst”, heißt es. Beim Raupenunterwagen sorgen langlebige Kettenführungen dafür, dass die Kettenglieder nicht verrutschen. Die Kettenspannung wird mittels Fettpresse und dämpfenden Federn eingestellt. Auch am Ausleger sorgen Details für eine längere Lebensdauer. Neu entwickelte Buchsen verlängern die Schmierintervalle, zusätzlich reduzieren verschleißfeste Polymerscheiben Geräuschentwicklung und Verschleiß der Buchsen.
Die Lebensdauer der Hydraulikfilter beträgt bis zu 1000 Stunden, und das neue Hydrauliköl mit langer Lebensdauer muss nur alle 5000 Betriebsstunden gewechselt werde. Alle wichtigen Wartungsstellen sind vom Boden aus über die weit zu öffnenden Wartungsklappen zu erreichen. All dies sorgt für eine hohe Verfügbarkeit der Maschine. Die Kraftzentrale des 48-t-Baggers bildet ein wassergekühlter Sechszylinder-Dieselmotor QSM 11 von Cummins mit Turbolader, der die Abgasnorm Tier III erfüllt. Er leistet 266 kW (362PS) und bietet dank moderner Elektronik ein höheres Drehmoment, besseres Ansprechverhalten, einen geringeren Wartungsaufwand, niedrigeren Geräuschpegel und ist sparsam beim Kraftstoffverbrauch. Auch das Hydrauliksystem des Baggers wurde in der Generation 9 verbessert. Das neu entwickelte Hauptsteuerventil sorgt für hohe Effizienz bei gleichzeitig sanfteren Bewegungen. Das Capo-System von Hyundai (Computer Aided Power Optimization) sorgt für eine gute Leistungsausnutzung des Motors und der beiden Hydrauliksysteme in drei wählbaren Leistungsstufen.
Damit der Fahrer sich beim Arbeiten wohl fühlen kann, hat der Hersteller die neue Baggergeneration mit großzügig dimensionierten Fahrerkabinen ausgestattet. Eine gute Rundumsicht und bedienungsfreundlich angeordnete Steuer- und Kontrollkomponenten lassen ein entspanntes Arbeiten zu. Der 7 Zoll große LCD-Bildschirm ist übersichtlich und einfach zu bedienen.
Den ersten guten Eindruck, den die Maschine bei der Vorführung vermittelte, sieht Firmeninhaber Joachim Beller, der selbst Tag für Tag auf dem Bagger sitzt, nach mehr als 300 Betriebsstunden voll bestätigt: “Die Maschine ist rundum okay und sehr robust - ein echtes Arbeitsgerät, das alles hat, was es braucht. Und mit seinem großen Kraftpotenzial die geforderte Leistung problemlos erbringt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend.”
Nicht zuletzt ist es auch die gute Zusammenarbeit mit dem Händler Eberle-Hald, die zur Kaufentscheidung beitrug: “Wir fühlen uns von dessen Team immer rundum gut beraten und sind sicher, auch diesmal wieder die richtige Wahl getroffen zu haben”, so Joachim Beller. Dass sich dieser Eindruck bestätigte, zeigt die Tatsache, dass seine Firma Beller darauf einen weiteren Auftrag bei diesem Händler platzierte. Diesmal handelte es sich um einen 25-t-Bagger R250LC-9. Auch diese Maschine ist bereits geliefert und bwährt sich gegenwärtig beim UNternehmen Beller Tief- und Straßenbau.
Leistung erhöht und Verbrauch gesenkt
Die Motoren sind mit einer neuartigen isochronen Motorregelung ausgerüstet, die kontinuierlich auf die Hydraulikanforderungen reagiert und die Motorleistung entsprechend anpasst. “Dieses elektronische System bietet deutliche Vorteile gegenüber den bekannten mechanischen Lösungen”, wird betont. Es stelle sicher, dass selbst bei schweren Grabarbeiten der Motor sofort auf Änderungen in der Hydraulik reagiere und immer mit optimaler Drehzahl laufe. Ergebnisse sind demzufolge ein schnelleres Ansprechverhalten und kürzere Arbeitstakte, was zu höherer Produktivität führt.
Außerdem verfügen die neuen JCB-Bagger über einen elektronisch geregelten Lüfter, der nicht nur die Geräuschentwicklung senkt, sondern auch die Motorleistung erhöht, indem er unabhängig von der Außentemperatur aufrechthält. Die Kraft der leistungsstarken Motoren wird mit hohem Wirkungsgrad in hydraulische Leistung umgesetzt, wobei die hohe Literleistung der Hydraulikpumpen schnelle Arbeitsspiele garantiert. Die serienmäßige Vorrangsteuerung für Ausleger/Schwenkung schafft kurze Ladezeiten. “Die Löffelausbrechkraft, die Reßkraft am Löffelstiel und die Zugkraft am Laufwerk sind ebenfalls hervorragende Lesitungsmerkmale”, heißt. Nach oben bis 40 t Einsatzgewicht abgerundet wird das Kettenbagger-Programm durch den JS 290 den JS 330 und den JS 360. Diese 29-, 32- und 36-t-Bagger bieten laut Hersteller im Vergleich zum Durchschnitt dieser Klasse sechs Prozent mehr Motorleistung, vier Prozent mehr Hydraulikleistung und sogar elf Prozent mehr Reißkraft am Löffelstiel.
“Ebenso sind Schwenkdrehmoment und Löffel-Ausbrechkraft die besten dieser Klasse und übertreffen den Durchschnitt um 14 beziehungsweise 19 Prozent”, wird berichtet. Beide sind ebenso wie der JS 330 für anspruchsvolle Materialumschlag- und Gewinnungsarbeiten ausgelegt.
Mit den Kurzheckbaggern JZ 235 und JZ 255 mit 23,2 und 25,9 t bietet das Unternehem zwei Maschinen, die praktisch keinen rückwärtigen Schwenkbereich benötigen. So kann auf engem Raum und direkt an Mauern gearbeitet werden, ohne dass das Heck beim Schwenken kollidiert. “Trotz der kompakten Abmessungen müssen keine Abstriche bei Hubkapazität, Reißkraft oder Kabinengröße gemacht werden”, wird unterstrichen. Die XD-Versionen und die HRD-Ausführung mit Longfront sind speziell für Abbrucharbeiten ausgelegt, da hierbei die Maschine extremen Belastungen unterworfen ist.
Der Löffel ist besonders verstärkt, damit Verwindungskräfte, die bei der Arbeit mit Abbruchzangen entstehen, problemlos aufgenommen werden. Eine 10-mm-Bodenplatte schützt die gesamte Unterseite des Hauptrahmens und verhindert, dass die Maschine zum Beispiel durch umherliegende Bewehrungsstähle beschädigt wird. Das gilt auch für die Fahrmotoren, die mit massiven und bündig abschließenden Abdeckungen versehen sind. Alle Schläuche und Rohre laufen innerhalb des Unterwagenrahmens und sind so ebenfalls vor Beschädigung geschützt. Zusätzlich ist der Oberwagen seitlich und hinten mit einer Rammschutzleiste versehen.
Montag, 25. Juli 2011
Granit wird sofort weiter verwendet
Das Gestein dient als Zuschlagstoff für den Belag des 22 km langen Streckenabschnitts von Ramky. Die äußere Ringstraße wird als 158 km lange achtspurige Autobahn um die Stadt Hyderabad Metropolitan Development Authority. Die Ringstraße soll die Verkehrsdichte in und um die Stadt verringern und zudem als Schnittstelle zum landesweiten Autobahnnetz dienen.
Ramky Infrastructure ist ein Unternehmen der Ramky-Gruppe. Zu der Gruppe gehört ebenfalls die Firma Ramky Elsamex Hyderabad Ring Road, die 2007 gegründet wurde und die Ringstraße baut sowie betreibt.
Mit 17 Jahren Erfahrung im Ingenieurwesen verfolgt Ramky Infrastructure eine Kostensenkung für Bauwerkstoffe durch Integration vorgelagerter Produktionsstufen. Das Unternehmen verfügt dafür über eine eigene Werkstoffherstellung für Fertigbeton, Zuschlagstoffe und Asphalt. Auf diese Weise kann es die Qualität der Werkstoffe überwachen und eine fristgerechte Lieferung gewährleisten.
Für den Bau des 22 km langen Streckenabschnitts zwischen Shamshabad und Gachibowli setzt der Bauträger zwei Steinbrecher mit einer Kapazität von jeweils 200 t pro Stunde eine. Entlang der Baustrecke befinden sich große Granitvorkommen, die für den Einsatz als Zuschlagstoff im Straßenbelag verarbeitet werden.
T.Haribabu, Transportleiter bei Ramky für diesen Streckenabschnitt, erklärt, dass der Granit mit kontrollierten Sprengungen abgespalten wird. Dabei werden nur geringe Menge Sprengstoff eingesetzt, um Schäden an nahen Wohngebäuden durch die Erschütterungen beim Sprengen zu vermeiden.
“Mit dem Sprengstoff zerkleinern wir das Gestein in Blöcke von 1,5 bis 1,8 m Größe. Diese Blöcke von 1,5 bis 1,8 m Größe. Diese Blöcke werden anschließend zum MB 1700 gefahren, der stationär an einem 20-t-Hydraulikbagger L&T-Komatsu PC200 montiert ist”, erläutert er. Das hier eingesetzte Gerät ist das Spitzenmodell der Atlas-Copco-Medium-Hydraulikhämmer: ein 1700-kg-Hammer mit einem Betriebsdruck von 160 bis 180 bar und einer Schlagzahl von bis zu 640 Schlägen pro Minute. Betrieben wird das Gerät mit einer Kombination aus Gas und Öl. Der Hammer ist für den Einsatz an Baggern der Größenordnung zwischen 19 und 32 t ausgelegt.
Auf Ramkys Bauabschnitt der Ringstraße wird der MB 1700 zum Zerkleinern des Granits, der als hartes Granitgestein mit erheblichem Quartzanteil eingestuft ist, in Stücke von 500 bis 600 mm eingesetzt. Diese werden anschließend verladen und zur Baustelle transportiert, wo sie direkt in die Brecher kommen.
Ramky begann seine Arbeit auf der Baustelle 2009. Die Arbeiten an diesem Bauabschnitt sollen im November 2012 beendet sein.
Firmengruppe Liebherr kehrt auf Wachstumskurs zurück
Während die Wirtschaft in den Schwellenländern besonders stark gewachsen ist, war der Aufwärtstrend in den Industrieländern weniger ausgeprägt. Der Welthandel expandierte 2010 außergewöhnlich stark um zwölf Prozent. Die weltweit gestiegene und weiter steigende Nachfrage nach Rohstoffen hat der globalen Minenindustrie außerordentliche Wachstumsmöglichkeiten eröffnet. Die Nachfrage nach Maschinen und Ausrüstunggen für die Rohstoffgewinnung zog deshalb stark an. Die europäische Bauwirtschaft hat den Anschluss an den gesamtwirtschaftlichen Aufschwung noch nicht geschafft. Die Bauleistung in den 19 Mitgliedstaaten der Organisation “Euroconstruct” ging 2010 um über drei Prozent zurück. Eine Stabilisierung der Baubranche wird nach nun drei rückläufigen Jahren in Folge erstmals für das Jahr 2011 erwartet. Die Firmengruppe Liebherr profitierte im Geschäftsjahr 2010 von der weltweiten konjunkturellen Erholung und kehrte auf ihren Wachstumskurs zurück. Insgesamt nahm der Umsatz u 626,0 Millionen Euro oder 9,0 Prozent auf 7587,0 Millionen Euro zu. Dieses Wachstum wurde aussschließlich vom Baumaschinenbereich der Firmengruppe getragen. Die Verkaufserlöse konnten in diesem Bereich um 655,3 Millionen Euro oder 16,0 Prozent auf 4744,2 Millionen Euro gesteigert werden. Die Verkaufserlöse der Sparte Erdbewegung und Mining nahmen erfreulich zu, und zwar um 602,6 Millionen Euro oder 33,3 Prozent auf 2412,7 Millionen Euro. Die mit Mobil- und Raupenkranen weltweit erzielten Verkaufserlöse stiegen um 47,2 Millionen Euro oder 2,7 Prozent auf 1811,8 Millionen Euro an. Die Sparte Baukrane und Mischtechnik steigerte ihre Verkaufserlöse leicht um 5,5 Millionen Euro oder 1,1 Prozent auf 519,7 Millionen Euro. Nach dem Rückgang im Vorjahr ist der Anteil der Baumaschinensparten am Gesamtumsatz der Firmengruppe wieder angestiegen, und zwar von 58,6 Prozent auf 62,5 Prozent.
Die von den Produktsparten außerhalb des Baumaschinenbereiches erzielten Verkaufserlöse lagen mit 2842,8 Millionen Euro um lediglich 1,0 Prozent oder 29,3 MIllionen Euro unter dem Vorjahreswert. Diese Stagnation spiegelt die tatsächliche Entwicklung der einzelnen Sparten außerhalb des Baumaschinenbereiches jedoch nur unzureichend wider, da sie vor allem sonstigen Erzeugnissen und Leistungen der Firmengruppe, unter anderem aufgrund von abgeschlossenen Großprojekten, zurückzuführen ist. Die Verkaufserlöse in diesem Produktbereich gingen um 30,4 Prozent oder 134.9 Millionen Euro auf 308,5 Millionen Euro zurück. Alle weiteren Produktsparten erreichten fast das Vorjahresniveau oder konnten ihren Umsatz steigern.
Die Entwicklung in den einzelnen Absatzregionen verlief wie bereits im Vorjahr sehr unterschiedlich. Die zehn größten Einzelmärkten der Firmengruppe waren im Geschäftsjahr 2010 Deutschland, Frankreich, die USA, Russland, Australien, Brasilien, Großbritannien, China, Saudi-Arabien und die Niederlande.
In Westeuropa, der für die Firmengruppe bedeutendsten Absatzregion, bewegten sich die Verkaufserlöse auf Vorjahresnieveau. Insgesamt lag der Umsatz um 0,2 Prozent oder 7,1 Millionen Euro über dem Wert von 2009 und erreichte 3685,5 Millionen Euro. In Osteuropa wurde nach dem starken Einbruch im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise eine deutliche Umsatzsteigerung um 22,5 Prozent oder 117,0 Millionen Euro auf 637,5 Millionen Euro erreicht. Die Verkaufserlöse im Nahen und Mittleren Osten waren im abgelaufenen Geschäftsjahr stark rückläufig. Mit 461,9 Millionen lag der Umsatz um 21,1 Prozent oder 123,2 Millionen unter dem Wert aus dem Jahr 2009. Auf dem amerikanischen Kontinent nahm der Umsazu um 30,6 Prozent oder 263,8 Millionen Euro zu und erreichte damit einen neuen Höchstwert von 1127,1 Millionen Euro. In Afrika ging der Umsatz um 6,8 Prozent oder 25,6 Millionen Euro auf 350,0 Millionen Euro zurück.
Fernost/Australien war im abgelaufenen Geschäftsjahr für die Firmengruppe die Absatzregion mit dem dynamischsten Wachstum. Insgesamt steigerte die Firmengruppe ihre Verkaufserlöse hier um 41,2 oder 386,9 Millionen Euro auf 1325,0 Millionen Euro.
Die Firmengruppe Liebherr hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 544,1 Millionen Euro in die Errichtung und die Modernisierung von Produktionsstätten sowie in den Ausbau des weltweiten Vertriebs- und Servicenetzes investiert. Dies waren 92,3 Millionen Euro oder 14,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Am Produktionsstandort Ehigen, Deutschland, wurde unter anderem eine neue Versandhalle errichtet. Die 11 000 Quadratmeter große Halle ist für die Lagerung, Verpackung und Verladung der Ausrüstung dieser Geräte vorgesehen. Eine weitere wichtige Investition am Standort Ehigen bestand in der Errichtung einer neuen Lackieranlage.
Am Standort Bulle, Schweiz, wurden ebenfalls bedeutende Investitionsmaßnahmen umgesetzt. Hierzu gehören der Bau und die Einrichtung von Prüfständen sowie anderer für die Weiterentwicklung der Motorentechnik notwendiger Anlagen. Abgeschlossen wurde ein großes Investitionsprojekt am Standort Colmar, Frankreich. Hier wurde Mitte des Jahres 2010 ein neues Entwicklungs-, Montage- und Logistikzentrum für Mini-Bagger mit Dienstgewichten von 110 bis 800 Tonnen in Betrieb genommen.
Im russischen Nizhny Novgorod wird die neue Produktionsstätte ab Mitte 2010 sukzessive in Betrieb genommen. Dieses umfangreiche Invetitionsprojekt hat eine besondere Bedeutung für die Erschließung strategisch wichtiger Märkte. Auf mehr als 120 ha Gesamtfläche werden dort künftig Baumaschinen wie Endbewegungsgeräte oder Turmdrehkrane sowie Luftfahrtausrüstungen gefertigt. Außerdem sollen in dieser Produktionsstätte Stahlbau und Ausrüstungen für unterschiedliche Maschinen entstehen. In Pune, Indien, wurde mit dem Bau einer neuen Produktionsstätte fortgefahren. Der Konzern wird an diesem Standort zukünftig Fahrmischer mit Kapazitäten zwischen sechs und zehn Kubikmeter herstellen sowie Mischanlagen mit Ausstoßleistungen zwischen 30 und 60 Kubikmeter pro Stunde. Auch die Fertigung von Turmstücken für Baukrane ist in Pune geplant.
Im mexikanischen Monterrey wurde der Bau der neuen Produktionsstätte für Antriebstechnik mit einer Fläche von rund 25 000 Quadratmetern fertig gestellt. Seit Herbst 2010 produziert die Firmengruppe an diesem Standort Antriebskomponenten, die beispielsweise in Windkraftanlagen für die Verstellung der Rotorblätter oder der Gondel eingesetzt werden.
Mit dem Wachstum der Firmengruppe ist auch die Zahl der Beschäftigten im Berichtsjahr leicht angestiegen. Weltweit wurden 888 neue Stellen geschaffen, so dass sich die Belegschaft zum Jahresende auf 32 979 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vergrößert hat.
In Deutschland waren zum Jahresende 13 767 Personen für Liebherr beschäftigt, 124 weniger als im Vorjahr. Neue Stellen wurden bei der Liebherr-Werk Ehingen GmbH, Ehingen und bei der Liebherr-Elektronik GmbH in Lindai geschaffen. In den anderen deutschen Werken lagen die Beschäftigtenzahlen leicht unter dem jeweiligen Vorjahreswert. In Österreich blieb die Mitarbeiterzahl mit 4605 zum 31.12.2010 weitgehend stabil, nach 4646 zum entsprechenden Vorjahreszeitpunkt.
In der Schweiz wurden 48 Arbeitsplätze geschaffen, wodurch die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf 1055 anstieg. Die Zahl der Beschäftigten bei den französischen Liebherr-Gesellschaften hat sich im Jahr 2010 wieder stabilisiert. Insgesamt waren zum Jahresende 2.696 Mitarbeiterinnen und MItarbeiter bei Liebherr in Frankreich beschäftigt - acht mehr als im vorjahr. In den übrigen europäischen Ländern wurde 111 neue Stellen geschaffen, so dass dort nun insgesamt 4406 Personen beschäftigt sind.. Außerhalb Europas erhöhte sich die Beschäftigtenzahl der Firmengruppe Liebherr zum Ende des Berichtsjahres um insgesamt 886 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf 6450.
Die Firmengruppe ist gut in das neue Geschäftsjahr 2011 gestartet. Der Aufwärtstrend hat sich in fast allen Produktbereichen fortgesetzt, so dass der Umsatz in der ersten Jahreshälfte um rund 14 Prozent gesteigert werden konnte. Dabei ist der Baumaschinenbereich erneut stärker gewachsen als die anderen Produktbereiche. Für das gesamte Geschäftsjahr 2011 ist deshalb mit einer erfreulichen Steigerung der Verkaufserlöse zu rechnen, die sich voraussichtlich in einer Größenordnung von mehr als 10 Prozent bewegen wird. Dieses Wachstum wird von einer weiteren Zunahme der Mitarbeiterzahlen sowie höheren Investitionen begleitet. Die Firmengruppe Liebherr rechnet für 2011 mit einem Ergebnis auf Vojahresniveau.
Freitag, 22. Juli 2011
Wacker Neuson erhält Innovationspreis
Erfolgsgespann im Norden Deutschlands
Ideale Maße für Einsatz im Straßenbau
Freitag, 15. Juli 2011
Radfräsen mit 20 Prozent mehr Motorleistung
Erstellung von Außenanlagen mit niedrigem Geräuschpegel gepunktet
Mulde fasst nach Optimierung fünf bis sechs Tonnen mehr
Donnerstag, 14. Juli 2011
Neuen Service und Mietstützpunkt aufgebaut
Dienstag, 12. Juli 2011
Auf viel Komfort für Fahrer geachtet
Nachwuchsmountainbiker bauten eigene Strecke
Donnerstag, 7. Juli 2011
Kundendienst und Zuverlässigkeit spielten entscheidende Rolle bei Kauf
Mittwoch, 6. Juli 2011
Motordrehzahl bei inaktiver Maschine abgesenkt
Morooka Dumper 3D
Volvo Wheelloader L120F
New Volvo Wheelloader L120F at an auction yard.
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Dienstag, 5. Juli 2011
Behelfslösung in Halle weicht Stahltrogbauwerk
Montag, 4. Juli 2011
Backenbrecherlöffel helfen beim U-Bahnbau
Werk für große Bagger und Radlader eröffnet
162 000 Tonnen Schutt sollen nach Erdbeben entsorgt werden
Neue Kompaktladergeneration erstmal in US-Werk entwickelt
- umklappbare Kabine für verbesserten Servicezugang
- multifunktionale Joysticks mit Anbaugerätesteuerung
- hydraulischer Schnellwechsler
- schallgedämmte Überdruckkabine mit gesenktem Geräuschpegel
- beheizbarer, gefederter Sitz mit verstellbaren Armlehnen
- stirnseitige O-Ring-Abdichtungen (ORFS) an sämtlichen Hydraulikanschlüssen
- neues Produktprogramm mit mehr als 30 Anbaugeräten des Herstellers.
Freitag, 1. Juli 2011
Produktvielfalt punktet beim GaLaBau-Einsätzen
Ammann-Verdichtungsprodukte feiern 100-jähriges Jubiläum